In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Fristen für einzelne Prozessschritte anlegen können.
Automatisierte Fristen im Prozesseditor setzen
Öffnen Sie den Prozesseditor des jeweiligen Prozesses.
Wählen Sie einen beliebigen Prozessschritt aus und klicken Sie auf das Uhrensymbol, um folgendes Menü aufzurufen.
Fristen aktivieren/deaktivieren
Standardmäßig ist die Möglichkeit des Festlegens von manuellen Fristen aktiviert - wie man manuelle Fristen in einem Vorgang setzt, ist weiter unten in diesem Beitrag beschrieben. An dieser Stelle kann diese Möglichkeit aber auch grundsätzlich deaktiviert werden.
Laufzeit auswählen
Bei der Laufzeit können Sie folgende Punkte in dem Dropdown-Menü auswählen:
- Nach vorherigem Prozessschritt
(Die Frist wird in Abhängigkeit der Bearbeitung des vorherigen Prozessschrittes gesetzt) - Vor nächster Frist
(Die Frist wird in Abhängigkeit der Frist eines späteren Prozessschrittes gesetzt) - Nach Vorgangserstellung
(Die Frist wird in Abhängigkeit der Vorgangserstellung gesetzt)
Wochentage
Setzen Sie hier einen Haken, um Wochenenden in die Fristlaufzeit mit einzuschließen.
Berechtigungen
Unter diesem Reiter können Sie festlegen, welche Teams die Fristen entsprechend bearbeiten dürfen.
Manuelle Fristen während eines Vorgangs setzen
Fristen können auch in einem laufenden Vorgang durch Nutzer individuell gesetzt werden. Dies kann man im Arbeitsbereich des jeweiligen Vorgangs tun. Dabei zeigt Ihnen die Prozesskette die jeweils zu bearbeitenden Prozessschritte und deren aktuellen Stand an.
Sie können für den aktuellen oder einen zukünftigen Prozessschritt eine Frist setzen.
In der Prozesskette finden Sie ein blaues Feld mit der Bezeichnung "Frist". Mit einem Klick hierauf erscheint ein Stift mit dem Sie Ihre Frist mit Datum und Uhrzeit für die Erledigung des jeweiligen Prozessschritts festlegen können.
Bitte beachten Sie, dass diese Fristen nur für den jeweiligen Vorgang und nicht für zukünftige Vorgänge übernommen werden.