Plugins
Plugins laufen innerhalb der Flowers-Automatisierungs-Engine und erhalten den Workflow-Kontext. Das bedeutet, dass Sie Integrationen in Stunden statt in Wochen prototypisieren und umsetzen können.
Einige Praxisbeispiele
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Lesen Sie Daten aus einem CRM-System wie HubSpot aus und schreiben Sie diese in eine Liste, indem Objekte erstellt und aktualisiert werden. So bleiben die Systeme synchron, und alle Aktivitäten sind an Verträge angehängt und stehen direkt für Ihren Vertragsverlängerungs-Flow zur Verfügung.
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Rufen Sie die verbleibenden Urlaubstage aus einem HR-System wie Personio ab und speichern Sie diese in einem Objekt für Ihren Urlaubsfreigabe-Flow.
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Berechnen Sie am Ende eines Workflows einen Wert und übertragen Sie diese Information anschließend während Ihres Rechnungsfreigabe-Flows einfach in ein Legacy-System.
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Rufen Sie aktuelle Wechselkurse über die ECB-API ab, um sicherzustellen, dass alle Währungsumrechnungen in Ihrem Buchungs-Automatisierungs-Flow stets aktuell sind.
Was Sie jetzt schon tun können
Hier sind einige der Funktionen, die Sie bereits nutzen können:
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Task-Werte in Plugins – Plugins erhalten direkt die Werte und den Kontext der Task-Felder, ganz ohne manuelles Kopieren oder fragile Lookups.
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Deterministische, workflow-gebundene Ausführung – Plugins laufen innerhalb von Automatisierungsdurchläufen mit vorhersehbaren Eingaben sowie Lese- und Schreibzugriff auf Tasks, Listen und Objekte.
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Nutzung unseres KI-Agents & Plugin-Editors – Im Plugin-Editor können Sie unseren Flowers-KI-Agenten nutzen, der Sie beim Erstellen eines Plugins unterstützt und den Workflow-Kontext sowie die zugrunde liegenden Daten berücksichtigt.
Vorgehen
Über das Puzzle-Icon können Sie ein PlugIn erstellen. Hier öffnet sich dann die entsprechende Seite.


Mithilfe der KI können Sie genau prompten, was das PlugIn machen soll. Sobald Sie zufrieden sind, klicken Sie auf "Publish". Das PlugIn wird nun im Hintergrund finalisiert. Sobald dies nutzbar ist, steht neben dem Namen "Deployed".

Nun Sie nur noch eine Automatisierung in dem Prozessschritt hinterlegen, indem das PlugIn ausgeführt werden soll.
Die Automatisierungs-Aktion heißt "PlugIn":

Falls ein PlugIn nicht deployed werden konnte, wird dieses mit "Failed" gekennzeichnet. Sie können dann die Fehlermeldung in den KI-Assistenten schicken und prüfen, ob der Fehler behoben werden kann.
